Was oft unterschätzt wird: Snacks haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die über die typische „Liebesbekundung“ für unseren vierbeinigen Liebling hinausgehen! In unserem zootalk erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um Snacks: Einsatz im Hundetraining oder Snacks zur Beschäftigung, zur Belohnung und zur Dentalpflege. 2 eingeladene Expertinnen werden uns Snacks aus fachkundiger Sicht näherbringen.
Vorzugsweise Snacks, die leichter zu Kauen sind, da älteren Hund das Kauen härterer Produkte oft schwerer fällt. Das kann aber von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein. Ein leichter zu kauender Naturkausnack wären die Phil & Sons Kausticks Rind. Als speziell auf die Bedürfnisse von älteren Hunden zugeschnittene Snacks haben wir die Senior FitBites von Briantos (mit Grünlippmuschel, kann die Gelenke unterstützen) oder Wild Bites Senior von Wolf of Wilderness (etwas weicher und dadurch leichter zu kauen).
Vorzugsweise Snacks, die leichter zu Kauen sind, da älteren Hund das Kauen härterer Produkte oft schwerer fällt. Das kann aber von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein. Ein leichter zu kauender Naturkausnack wären die Phil & Sons Kausticks Rind. Als speziell auf die Bedürfnisse von älteren Hunden zugeschnittene Snacks haben wir die Senior FitBites von Briantos (mit Grünlippmuschel, kann die Gelenke unterstützen) oder Wild Bites Senior von Wolf of Wilderness (etwas weicher und dadurch leichter zu kauen).
Ja, z.B. Greenwoods Veggie aus gefriergetrocknetem Gemüse.
Ja, z.B. Greenwoods Veggie aus gefriergetrocknetem Gemüse.
Generell eignen sich Naturkauartikel eher für ausgewachsene Hunde. Junghunden könnte man aber, weichere, nicht so schwer zu kauende Produkte, die nicht splittern anbieten. Hier würden sich z.B. Phil & Sons Fleischstangen (Ente, Pferd oder Rind) anbieten. Generell sollten (Natur-)Kauartikel nur unter Aufsicht gefüttert werden!
Generell eignen sich Naturkauartikel eher für ausgewachsene Hunde. Junghunden könnte man aber, weichere, nicht so schwer zu kauende Produkte, die nicht splittern anbieten. Hier würden sich z.B. Phil & Sons Fleischstangen (Ente, Pferd oder Rind) anbieten. Generell sollten (Natur-)Kauartikel nur unter Aufsicht gefüttert werden!
Naturkausnacks gibt es in diversen Grössen, Formen, Härtegraden und vor allem von verschiedenen Tierarten. Da sie jeweils nur von einer Tierart stammen, und kein Mischprodukt sind, eignen sie sich gegebenenfalls auch für ernährungssensible Hunde. Es kann so individuell für jeden Hund der richtige Kausnack gewählt werden.
Naturkausnacks gibt es in diversen Grössen, Formen, Härtegraden und vor allem von verschiedenen Tierarten. Da sie jeweils nur von einer Tierart stammen, und kein Mischprodukt sind, eignen sie sich gegebenenfalls auch für ernährungssensible Hunde. Es kann so individuell für jeden Hund der richtige Kausnack gewählt werden.
Wir raten dringend davon ab, normale Lebensmittel an den Hund zu verfüttern. Diese enthalten viele Zusatzstoffe und Gewürze, die für unsere Haustiere nicht geeignet sind. Eine Schleckleberwurst, auf die Bedürfnisse unserer Hunde abgestimmt, gibt es z.B. von Briantos, die Cream Team. Praktisch zu portionieren aus der Tube, ohne sich die Finger schmutzig machen zu müssen.
Wir raten dringend davon ab, normale Lebensmittel an den Hund zu verfüttern. Diese enthalten viele Zusatzstoffe und Gewürze, die für unsere Haustiere nicht geeignet sind. Eine Schleckleberwurst, auf die Bedürfnisse unserer Hunde abgestimmt, gibt es z.B. von Briantos, die Cream Team. Praktisch zu portionieren aus der Tube, ohne sich die Finger schmutzig machen zu müssen.
Es gibt Hunde, die kommen damit sehr gut zurecht. Meistens ist die Kombination aber besser. Ein bisschen aus dem Napf zu füttern und zusätzlich aus der Hand. So ist der Hund nicht so aufgeregt vor lauter Hunger und kann sich besser konzentrieren.
Es gibt Hunde, die kommen damit sehr gut zurecht. Meistens ist die Kombination aber besser. Ein bisschen aus dem Napf zu füttern und zusätzlich aus der Hand. So ist der Hund nicht so aufgeregt vor lauter Hunger und kann sich besser konzentrieren.
Indem ich die Ablenkung langsam steigere und die Übungen nur kurz halte. Die Distanz zur Ablenkung sollte langsam gesteigert werden. Des Weiteren belohne ich den Hund mit sehr guten Leckerlis draussen und reduziere evtl. das Futter, damit der Hund motivierter ist draussen mit mir zu arbeiten. Gut ist es, immer mit einem Erfolgserlebnis das Training zu beenden.
Indem ich die Ablenkung langsam steigere und die Übungen nur kurz halte. Die Distanz zur Ablenkung sollte langsam gesteigert werden. Des Weiteren belohne ich den Hund mit sehr guten Leckerlis draussen und reduziere evtl. das Futter, damit der Hund motivierter ist draussen mit mir zu arbeiten. Gut ist es, immer mit einem Erfolgserlebnis das Training zu beenden.
Leckerlies eignen sich hier nicht, eher Kauartikel oder der Kong. Wenn ein Hund allerdings Probleme mit dem Alleinbleiben hat, wird das nicht helfen, da hier ein Training erfolgen muss.
Leckerlies eignen sich hier nicht, eher Kauartikel oder der Kong. Wenn ein Hund allerdings Probleme mit dem Alleinbleiben hat, wird das nicht helfen, da hier ein Training erfolgen muss.
Nein, da der Hund sonst lernt, dass er für das nicht Mitlaufen belohnt wird. Eher mit der Stimme loben, wenn der Hund läuft und ihn dazu körpersprachlich motivieren. Grundsätzlich sollte man hier der Ursache auf den Grund gehen, also warum der Hund nicht mitlaufen möchte.
Nein, da der Hund sonst lernt, dass er für das nicht Mitlaufen belohnt wird. Eher mit der Stimme loben, wenn der Hund läuft und ihn dazu körpersprachlich motivieren. Grundsätzlich sollte man hier der Ursache auf den Grund gehen, also warum der Hund nicht mitlaufen möchte.
Hier stellt sich die Frage, wo die Ursache liegt. Ist der Hund unsicher oder zu nervös? Erstmal muss das Warum geklärt werden. Dann könnte man probieren die Leckerlies mehr zu variieren. Eventuell hat der Hund keinen Hunger, weil er zu Hause zu viel Futter bekommt. Des Weiteren kann man auch ohne Leckerlis belohnen, zum Beispiel über die Stimme oder in dem man bestimmte Sachen freigibt (Spiel, buddeln usw. ).
Hier stellt sich die Frage, wo die Ursache liegt. Ist der Hund unsicher oder zu nervös? Erstmal muss das Warum geklärt werden. Dann könnte man probieren die Leckerlies mehr zu variieren. Eventuell hat der Hund keinen Hunger, weil er zu Hause zu viel Futter bekommt. Des Weiteren kann man auch ohne Leckerlis belohnen, zum Beispiel über die Stimme oder in dem man bestimmte Sachen freigibt (Spiel, buddeln usw. ).