29 Bewertungen fürTrixie Teleskop-Hunderampe Petwalk
Produktbild hochladen25.08.20|Manuela Roser-Arnoldi
Rutschiger Belag :-(
Gestern haben wir die Rampe erhalten, sie hat einen tollen Eindruck gemacht. Unsere Hündin konnte sich auch gleich überwinden sie auszuprobieren - leider ist sie nur darauf herumgerutscht und fast abgestürzt.
Mein Mann ist gleich in den Baumarkt und hat Anti Rutsch Matten gekauft. Etwas Bastelarbeit - zurechtgeschnitten und mit doppelseitigem Klebeband festgeklebt. Nach Überredungsarbeit hat sie es dann doch noch einmal versucht. Jetzt ist alles toll.
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31.03.20|Simone Richter
schlechter Belag
Unsere Hunde (Dobermann und größerer Mix) haben sich anfangs geweigert, diese Rampe zu benutzen, obwohl sie das Laufen über eine Rampe schon kannten. Nach den paar Mal, wo es mir gelungen war sie über die Rampe zu führen, war der Belag schon total zerkratzt. Nachdem wir einen Gummibelag auf der Rampe angebracht hatten, ging wieder alles problemlos. Entweder war der Belag zu rauh und es tat unter den Pfoten weh oder es war zu rutschig, ich kann es nicht beurteilen. Ansonsten ist sie okay.
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18.01.11|Chippisopa
Idee gut, Ausführung verbesserungswürdig
Die Grundkonstruktion ist gelungen. Nachbessern durch den Käufer ist aber erforderlich:
So können die Stopfen, die das Alu-Hohlprofil abdecken nur vor dem Herausfallen gesichert werden, wenn man das Aluprofil etwas deformiert.
Die Lauffläche ist katastrophal! Nach kurzer Benutzung ist der sandige Belag bereits stark beschädigt. Die Körnung haftet nicht fest am Untergrund und ist auch zu fein. So fährt der Hund beim Hinaufgehen seine Krallen aus und beschädigt den Belag (mein Hund: Mischling 36kg, etwa Schäferhundgröße.Bei einem Preis von bis zu 125 Euro darf das einfach nicht passieren!
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09.02.10|Andrea
praktische Hilfe mit Schwächen
Wir haben ein Auto mit sehr hohem Einstieg und eine schwer hüftkranke Hündin. Sie läuft die Rampe gut rauf und runter, es ist ihr und uns eine wertvolle Hilfe. Die Rampe lässt sich gut und leicht ausfahren, liegt stabil auf und gibt dem Hund Sicherheit. Wir freuen uns das die Länge einen relativ flachen Einstieg ermöglicht, auch wenn der Verkehr dadurch gerne mal etwas behindert wird;-).Der von Anderen bemängelte Belag gibt uns nach kurzer Benutzung noch keinen Anlass zur Klage. Die Kunststoffstopfen mussten wir allerdings auch erst festkleben, damit die scharfkantigen Profile abgedeckt bleiben.
Preis und Leistung stimmen nicht ganz, aber wer mit diesen Fehlern gut leben kann hat für seinen Hund etwas Gutes getan.
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21.04.09
Mit Modifikationen brauchbar
Ich habe mir die Rampe insbesondere wegen der variablen Länge und der hohen Gesamtbelastbarkeit (irischer Wolfshund) bestellt. Prinzipiell entspricht die Rampe zwar den Angaben, es gibt aber einige Probleme, die man beheben muss, um die Rampe wirklich nutzen zu können.
Problem 1 ist die Schwergängigkeit beim Ausziehen oder Zusammenschieben der Rampe, die sich aber durch Einsatz eines Schmiermittels für die Gleitschienen beheben lässt. Eine Reduzierung der Fertigungstoleranzen durch den Hersteller wäre hier sinnvoll.
Problem 2 sind die Kunststoffstopfen an den Enden der Aluprofile. Diese tendieren dazu, sofort herauszufallen. Hier hilft nur leichtes Quetschen der Aluprofile an den Öffnungen der Stopfen (vorher Stopfen entfernen) mit nachfolgendem Wiedereinsetzen der Stopfen (ggf. mit einem Hammer). Auch hier könnte der Hersteller selbst nachbessern.
Problem 3 ist die Beschichtung der Rampe. Es handelt sich hier wohl um eine Art selbstklebendes Schmirgelpapier. Zum einen sind die Spuren, die ein schwererer Hund hier bei auch nur einem Lauf über die Rampe mit seinen Krallen hinterlässt so deutlich, dass absolut kein Vertrauen in die Haltbarkeit der Beschichtung aufkommt, zum anderen ist die Rampe so laut, dass sich die meisten Hunde wohl beim Laufen auf der Rampe erschrecken. Da der Schmirgel auch nicht gut klebt, kann er glücklicherweise schnell entfernt werden. Nach dem Ersetzen des Schmirgels durch Feinriefenmatten (mit Kontaktkleber verkleben) hat die Rampe dann eine griffige und haltbare Beschichtung, die auch schalldämmend wirkt. Es wäre schön, wenn der Hersteller hier eine entsprechende Variante anbieten würde (die Rampe mit Feinriefenmatte wäre eben etwas teurer).
Fazit: mit etwa zwei Stunden Bastelarbeit und einem Materialaufwand, der etwa einem Drittel des Preises der Rampe entspricht, erhält man eine funktionierende Rampe.
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17.08.08|Anika Mnich
kein Preis- Leistungsverhältnis
Die Rampe hat die ersten 3 Wochen durchgehalten. Dann hat die Beschichtigung (billiges Sandpapier) angefangen zu reißen. Das habe ich ja noch hingenommen. Die Rampe verhakt sich beim auseinanderziehen, da die Schienen aus Plastik bestehen. Dadurch muss man etwas kräftiger ziehen, somit sind die Anschlagstifte am Ende verbogen und teils abgebrochen, da auch nur Plastik. Also für den Preis habe ich mir mehr Qualität erhofft. Schade.
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