Hundepsychologie

Hund liegt auf gelber Couch

Die Zauberformel in der Hundepsychologie heisst: Lernen Sie das Hundeverhalten zu verstehen und arbeiten Sie an sich selbst!

In der Hundepsychologie geht es im Grunde darum, das Verhalten des Hundes zu analysieren und zu lernen, richtig mit dem Hund zu kommunizieren.

Denn ein vermeintliches Fehlverhalten des Hundes beruht oftmals nur auf einem Missverständnis zwischen Tier und Mensch. Ausgebildete Tierpsychologen beobachten das Verhalten von Herrchen bzw. Frauchen und dem Vierbeiner in alltäglichen Situationen, wie beispielsweise beim Gassi gehen oder beim gemeinsamen Miteinander in der Wohnung. Er fungiert als „Übersetzer“ und spricht konkrete Tipps und Empfehlungen aus, um das Vertrauensverhältnis zwischen Hundehalter und Tier zu stärken und die Kommunikation nachhaltig zu verbessern.

Bei welchen Problemen kann Hundepsychologie hilfreich sein?

Wenn Ihr Hund beispielsweise:

  • Kinder, Fahrradfahrer oder andere Hunde anbellt, anknurrt oder Aggressivität zeigt
  • Mobiliar in Ihrer Wohnung zerstört
  • Sehr schreckhaft und ängstlich ist
  • Unkontrollierbar bellt
  • Stark an der Leine zieht
  • Unsauber ist
  • Unter Trennungsangst leidet

Fünf Grundsätze der Hundepsychologie:

  1. Der Hund soll niemals aus Angst gehorchen, sondern aufgrund von positiven Assoziationen mit den Befehlen!
  2. Ein Hund braucht eindeutige Regeln und eine klar vorgegebene Rangordnung!
  3. Gewalt hat in der Hundeerziehung und in der Hundepsychologie nichts verloren!
  4. Belohnungen in Form von Hunde Drops und positive Erfahrungen wie ausgiebiges Lob prägen den Hund und führen zu dem gewünschten Verhalten!
  5. Geduld ist die wichtigste Tugend in der Hundepsychologie!
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