Futterneid beim Hund: Was tun?
Manche Vierbeiner knurren aggressiv oder schnappen sogar zu, wenn sie fürchten, dass ihnen ihr Futter streitig gemacht wird. Warum hat ein Hund Futterneid? Und was hilft dagegen?
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Die Zauberformel in der Hundepsychologie heisst: Lernen Sie das Hundeverhalten zu verstehen und arbeiten Sie an sich selbst!
In der Hundepsychologie geht es im Grunde darum, das Verhalten des Hundes zu analysieren und zu lernen, richtig mit dem Hund zu kommunizieren.
Denn ein vermeintliches Fehlverhalten des Hundes beruht oftmals nur auf einem Missverständnis zwischen Tier und Mensch. Ausgebildete Tierpsychologen beobachten das Verhalten von Herrchen bzw. Frauchen und dem Vierbeiner in alltäglichen Situationen, wie beispielsweise beim Gassi gehen oder beim gemeinsamen Miteinander in der Wohnung. Er fungiert als „Übersetzer“ und spricht konkrete Tipps und Empfehlungen aus, um das Vertrauensverhältnis zwischen Hundehalter und Tier zu stärken und die Kommunikation nachhaltig zu verbessern.
Wenn Ihr Hund beispielsweise:
Manche Vierbeiner knurren aggressiv oder schnappen sogar zu, wenn sie fürchten, dass ihnen ihr Futter streitig gemacht wird. Warum hat ein Hund Futterneid? Und was hilft dagegen?
Je früher desto besser? Für die Welpen-Erziehung stimmt dieses Motto garantiert. Kleine Hunde sind extrem wissbegierig und stehen der Welt noch unvoreingenommen gegenüber. Dies lässt sich nutzen, um den Hunden spielerisch – aber auch konsequent – beizubringen, was von ihnen erwartet wird und welche Verhaltensweisen unerwünscht sind.
„Hunde, die bellen, beissen nicht!“ Das Sprichwort mag tröstlich klingen, doch ständig bellende Hunde strapazieren nicht nur Ihre Nerven, sondern auch die Ihrer Nachbarn. Aber warum bellen Hunde eigentlich? Und lässt sich nerviges Kläffen abgewöhnen?