Eine zweite Katze zieht ein

zwei katzen auf einer mauer

Das Bild der Katze als Eigenbrötler ist längst überholt. Viele Katzenfreunde wissen, dass unsere Fellnasen durchaus die Gesellschaft eines Artgenossen zu schätzen wissen. Gerade Jungkatzen oder Stubentiger in Wohnungshaltung sollten nicht alleine gehalten werden. Also ab zum Tierheim oder Züchter und eine zweite Katze adoptieren. Oder? Doch nicht immer gestaltet sich das Projekt „Mehrkatzenhaushalt“ so einfach wie erhofft.

Sie möchten das Beste für Ihre Katze und ihr möglichst bald einen Artgenossen zur Seite stellen. Dennoch: Wir Menschen mögen auch nicht längst jede Person – auch dann nicht, wenn wir doch das gleiche Alter haben und aus der gleichen Kleinstadt stammen. Oft haben wir wochenlang alleine in der Grundschule ausgeharrt, bis sich tiefe Freundschaften gebildet haben. Und nicht immer war es Liebe auf den ersten Blick, manchmal hat es einige Versuche gedauert, bis wir uns mit unseren besten Freunden zusammengerauft haben. So ist es auch bei unseren Katzen: Katze ist nicht gleich Katze, es gibt verschiedene Charaktere, Erfahrungen und Vorlieben. Wer auf der Suche nach einer zweiten, dritten oder gar vierten Katze behutsam vorgeht, erspart sich und seinen Tieren so eine ganze Menge Stress!

Die Katze – ein Einzelgänger?

Vielleicht haben Sie schon einmal davon gehört, dass die Katze ein „solitärer Jäger“ ist. Doch was bedeutet das überhaupt? Kleinkatzen wie die Afrikanische Falbkatze oder die Europäische Wildkatze leben vorwiegend allein. Der Grund ist die Grösse der Beute der durchschnittlichen Kleinkatze, sie ist mehr Snack als vollwertige Mahlzeit. Eine Maus oder einen jungen Vogel kann man nicht unter mehreren Rudelmitgliedern aufteilen, keine Katzengruppe würde von solch einer Beute satt werden. Aus diesem Grund jagt, erlegt und frisst die Katze ihre Beute im Alleingang. Die Jagd macht einen Grossteil des Katzenlebens aus, so dass wilde Katzen die meiste Zeit des Jahres alleine leben. Trotzdem haben auch Kleinkatzen durchaus soziale Eigenschaften: Beispielsweise zieht die Europäische Wildkatze, ein naher Verwandter unserer Hauskatzen, ihre Jungen in einer maternal organisierten Gemeinschaft auf.

Übrigens: Auch grössere Wildkatzen wie Jaguare, Luchse und Tiger jagen ohne Artgenossen. Der Löwe ist die einzige Grosskatze, die im Rudel lebt und jagt!

Durch den Kontakt mit dem Menschen hat sich nur wenig am Charakter der Katze geändert. Sie ist im Inneren noch ganz unabhängiger Kleinjäger. Dennoch haben sich die Lebensumstände der Fellnasen gewandelt. Dies gilt nicht nur für Wohnungskatzen, sondern auch für Streuner und halbwilde Katzen. Diese leben zwar wild oder mit menschlicher Unterstützung durch Futterstellen, sind aber grundsätzlich menschliche Gesellschaft gewohnt. Darum finden sie sich oft in der Nähe von Futterstellen zusammen. So lange genügend Ressourcen wie Futter und Platz vorhanden sind, kommt es hier selten zu Problemen. Dennoch werden wildlebende Katzen auch in dieser temporären Gemeinschaft nicht zu Rudeltieren. Die „solitären Jäger“ organisieren sich nicht wie ein Wolfsrudel oder ordnen sich gar einem Alpha-Tier unter. Im Gegensatz dazu ist die Rangordnung einer Katzengruppe an Ort und Zeit gebunden: Katze A hat morgens in der Scheune das Sagen, Katze B am Nachmittag und Katze C ist Herrin über die Südseite des Hofes.

Was bedeutet das praktisch?

Auch, wenn es dominantere Katzen gibt und solche, die sich eher unterordnen, ist die Sozialstruktur einer Katzengruppe also um einiges komplizierter als die eines Hunderudels. Wer Freundschaft zwischen Katzen stiften will, sollte darum behutsam vorgehen und von Spontankäufen Abstand nehmen. Einige Rahmenbedingungen helfen, damit die Zusammenführung der Katzen ein Erfolg wird!

Wichtig ist hier vor allem eins: Es müssen in jedem Fall genügend Ressourcen vorhanden sein, damit aus der harmonischen Katzengemeinschaft kein Cat-Fight wird. Praktisch bedeutet dies, dass keine Konkurrenz um Futter oder einen Ruheplatz bestehen sollte. Eine grosse, luftige und vor allem saubere Katzentoilette sollte auch für die zweite Katze vorhanden sein. Das gleiche gilt für die Aufmerksamkeit der menschlichen Familie. Sind diese Grundvoraussetzungen erfüllt, gibt es erst einmal keinen wichtigen Grund, der gegen die Anschaffung einer Zweitkatze spricht.

Jede Katze benötigt zumindest:

  • Einen ruhigen Fressplatz, an dem sie ohne Störungen dinieren kann
  • Katzen sind Wüstentiere – trotzdem sollte stets frisches Wasser bereitstehen
  • Eine saubere Katzentoilette, die rund um die Uhr ohne Störungen verfügbar ist
  • Katzengerechte Kratzmöglichkeiten
  • Eine Rückzugsmöglichkeit zum Schlafen und Dösen
  • Möglichkeiten, sich spielerisch auszutoben
  • Zeit mit ihrem Menschen

Der Charakter

Sind alle Voraussetzungen erfüllt? Perfekt – jetzt kann es auf die Suche nach der perfekten Zweit- oder Drittkatze gehen!

Generell gilt auch bei Katzen das Motto „Gleich und Gleich gesellt sich gern“. Ruhigere Fellnasen werden von aktiven Mitkatzen eher genervt sein, während temperamentvolle Naturen eher eine Verbindung zu Katzen des gleichen Charakters finden. Natürlich gibt es Ausnahmen: Aggressive oder schlecht sozialisierte Katzen werden oft nicht mit einem anderen Artgenossen glücklich – und schon gar nicht, wenn dieses genauso angriffslustig oder unsicher ist wie sie.

Suchen Sie eine zweite Katze für Ihren ruhigen Vierbeiner, halten Sie also am besten nach einem ebenfalls gesetzteren Katzencharakter Ausschau. Aktive Tiere lieben einen Gesellen, der mit ihnen spielt und tobt!

zwei katzen auf balkon © fotoart-wallraf / stock.adobe.com
Katzen brauchen jemanden, der so ist wie sie selbst.

Das Alter

Junge Katzen sind lebendig. Sie möchten beschäftigt werden und langweilen sich schnell. Meistens kommen sie dann auf dumme Gedanken. Jungkatzen sind generell flexibler als ältere Tiere. Sie gehen leichter auf andere Katzen zu und eine Zusammenführung fällt ihnen oft leichter als älteren Tieren. Möchten Sie also eine zweite Katze zuhause aufnehmen, ist es oft einfacher, einen weiteren Jungspund zur schon heimischen Jungkatze ziehen zu lassen.

Ältere Katzen sind charakterlich gefestigt und ruhiger als ihre jüngeren Artgenossen. Eine ältere, ruhige Mieze wird sich sehr viel schneller mit dem Zuzug einer Katze mit ähnlichem Charakter anfreunden können als mit einem aufgedrehten Kitten. Beachten Sie aber bitte eins: Katzen sind Gewohnheitstiere. Hat Ihre Katze 10 oder mehr Jahre alleine bei Ihnen gewohnt und zeigt keine offensichtliche Sehnsucht nach einem Artgenossen, kann der Zuzug einer weiteren Katze eventuell mehr Stress als Freude auslösen.

Die Rasse

Dazu kommt die Frage der Rasse. Natürlich sollten Sie sich nicht nach optischen Kriterien richten, wenn Sie sich für eine zweite Katze entscheiden. Dennoch ähneln sich Katzen der gleichen Rasse oft charakterlich sehr – besonders dann, wenn sie sogar vom gleichen Züchter stammen oder gar verwandt sind. Geschwisterkatzen gelten als besonders harmonisch. Sie weisen ein ähnliches Temperament auf und sind unter den gleichen Bedingungen aufgewachsen.

zweite katze © voren1 / stock.adobe.com
Auch Geschwisterliebe führt zur Harmonie, wenn auch nicht aus dem selben Wurf.

Besser geht es nicht! Entscheiden Sie sich im Nachhinein dafür, einer Schwester oder einem Cousin Ihrer Katze in Ihre Familie aufzunehmen, sollten Sie aber bedenken, dass sich beide Tiere völlig fremd sind. Die Angehörigkeit der gleichen Rasse und die enge Verwandtschaft macht die Zusammenführung einfacher. Ansonsten gibt es aber keine Garantie dafür, dass sich beide Tiere mögen!

Wie viele Katzen möchte ich eigentlich?

Übrigens: Es gibt keine perfekte Anzahl von Katzen. Viel wichtiger ist die Dynamik der Katzengruppe an sich. Ein Beispiel ist eine Jungkatze, die Ihrer älteren Katze Gesellschaft leisten soll. In der Regel wird die Seniorenkatze eher genervt von den tollpatschigen Annäherungsversuchen eines Kittens sein. Der Zuzug von zwei Jungkatzen hingegen sorgt zwar für mehr Trubel, allerdings können sich beide Kitten nun miteinander beschäftigen und toben, klettern und spielen, ohne dass Ihre Seniorenkatze mitmischen muss. Beobachten Sie die Dynamik Ihrer Katzengruppe und machen Sie sich Gedanken darüber, was Sie mit dem Zuzug einer weiteren Katze bezwecken möchten: Möchten Sie Ruhe in die Katzengruppe bringen oder suchen Sie einen Spielgenossen für ein bestimmtes Tier? Im ersten Falle hilft die Suche nach einem ruhigen Katzentyp, während im letzteren der Grundsatz „gleich und gleich gesellt sich gern“ gilt.

Die zweite Katze zieht ein: Vorbereitung

Jetzt geht es ans Eingemachte! Die perfekte Zweit- oder Drittkatze ist ausgesucht und wird in Kürze einziehen. Wie auch bei uns ist der erste Eindruck oft Gold wert – besonders, weil Tiere sehr viel instinktiver reagieren als wir Menschen. Die Zusammenführung mehrerer Katzen sollte so gut vorbereitet werden. Gehen Sie mit Ruhe vor, denn überhastete Fehler können das Verhältnis zwischen beiden Tieren nachhaltig stören!

Zuerst einmal geht es darum, Ihre Wohnung Mehrkatzenhaushalt-geeignet einzurichten. Ein artgerechter Mehrkatzenhaushalt unterscheidet sich grundsätzlich nicht von einem artgerechten Haus für eine Katze. Sie bieten nur alles in mehrfacher Ausführung an, damit es nicht um den schon besprochenen Kampf um Ressourcen kommt: Genug Futternäpfe, Kratz- und Rückzugsmöglichkeiten sind ein Muss. Bei den Katzentoiletten gehen Sie idealerweise auf Nummer sicher und bieten eine Toilette für jede Katze plus eine extra an. Fehler in der Planung der Ressourcen können Ursache für viele Probleme bei der Haltung mehrerer Katzen sein. Der richtige Schlachtplan ist hier ein Muss und erspart Ihnen und Ihren Katzen viel Stress!

Zieht die zweite Katze ein, sollten Sie beide Tiere erst einmal trennen. Versuchen Sie, jede Katze in einem separaten Zimmer zu halten. Beide Zimmer sollten natürlich mit Katzenklo, Kratzbaum und Co. ausgestattet sein. So kann sich die neue Katze an Sie und Ihre Familie sowie die neue Umgebung gewöhnen, ohne gleichzeitig durch eine schon vorhandene Katze verunsichert zu werden.

Im nächsten Schritt machen Sie Ihre Katzen durch „Duftbotschaften“ miteinander vertraut. Tragen Sie Spielzeuge, Kuschelkissen und Decken von einem Zimmer ins andere. Streichen Sie Katze 1 mit einem weichen Tuch ab, das Sie danach Katze 2 ins Katzenbett legen. Diese subtilen Botschaften helfen beiden Tieren, mit dem Geruch der anderen Katze vertraut zu werden. Katzen reagieren sehr sensibel auf Gerüche. Ist der Geruch der neuen Katze schon in die eigene Geruchswelt Ihres Haushalts integriert, wird dies die Zusammenführung essentiell vereinfachen.

Freundschaft stiften: Der Erstkontakt

Nun geht es an den eigentlichen Kontakt. In der Regel werden beide Tiere noch sehr viel nervöser sein als Sie: Der heimische Stubentiger wird mit einem Eindringling in sein Revier konfrontiert. Bei der neuen Katze kommen eine völlig neue Umgebung, unbekannte Menschen und der kätzische Revierinhaber zusammen. Versuchen Sie, selber ruhig zu bleiben und vermeiden Sie, eine der Katzen zu überraschen oder auf irgendeine Weise zu bedrängen. Geben Sie beiden Tieren Raum. Keine der Katzen sollte in einem Transportkorb eingesperrt sein oder festgehalten werden. Stattdessen sollten Sie Rückzugsmöglichkeiten anbieten. In der Regel ist der Kontakt mit einem unbekannten Artgenossen aber kein Problem für gut sozialisierte und psychisch gesunde Katzen. Je nach Erfahrung und Charakter der einzelnen Katzen kann es zu einem freundlichen Beriechen oder völligem Ignorieren kommen. Das eine oder andere Fauchen oder eine warnend erhobene Pfote gehören durchaus dazu, genauso ein aufgeregt-buschiger Schwanz.

Hat die zweite Katze schon einige Tage in einem separaten Zimmer verbracht, ahnt Ihre schon vorhandene Katze wahrscheinlich, was los ist. Öffnen Sie die Zimmertür, halten Sie eventuelle Fluchtmöglichkeiten für beide Tiere offen und schauen Sie, dass die zweite Katze nicht im separaten Zimmer gefangen gehalten wird. Das gleiche gilt dann, wenn Sie die zweite Katze gleich vom Transportkorb aus in das Revier Ihrer Katze entlassen. Hier wird sich der Neuankömmling in der Regel ins Freie trauen, bevor Ihre Katze ihre Scheu vor dem Transportkorb verloren hat.

Überlassen Sie es Ihren Katzen, wie es weitergeht. Ziehen Sie sich zurück, beobachten Sie die Gruppe aus einiger Entfernung. So geben Sie den schon bei Ihnen lebenden Katzen die Gelegenheit, den Neuzugang in Ruhe zu beschnüffeln, ohne sich bedrängt zu fühlen. Lassen Sie den Katzen Zeit und greifen Sie nur im Notfall ein.

zweite katze © yakub88 / stock.adobe.com
Nicht alle Katzen-Freundschaften sind leicht geschlossen

Wenn es zu Problemen kommt

Ein solcher Notfall tritt zum Beispiel ein, wenn eine der Katzen aggressiv reagiert. Dieses wird höchstwahrscheinlich die schon heimische Katze sein – sie möchte ihr Revier gegenüber dem Eindringling verteidigen. Doch auch ängstliche Neuankömmlinge oder solche mit eher aggressiver Natur können angriffslustig vorgehen. Hier gibt es verschiedene Abstufungen: Fauchen und eine warnende Pfote sind in Ordnung. Sobald es zu einer körperlichen Konfrontation kommt, sollten Sie eingreifen! Damit Sie nicht in den Brennpunkt der Aggression geraten und vielleicht selbst verletzt werden, kann ein akustisches Signal wie ein lautes Händeklatschen oder ein lautes „Nein!“ helfen, damit beide Tiere für einen Moment innehalten oder sogar die Flucht antreten.

Dies ist eine Stresssituation für beide Tiere – bestrafen oder drohen Sie also keiner der Katzen, sondern gehen Sie dazu über, beide Tiere vorerst zu trennen. Geben Sie allen Beteiligten ein bis zwei Tage Zeit, um sich zu beruhigen, und gestalten Sie den nächsten Kontaktversuch weniger direkt. Eine Möglichkeit ist es beispielsweise, die erneute Zusammenführung zur Futterzeit vorzunehmen. Beide Stubentiger werden ruhiger und gelassener sein. Sie werden voraussichtlich zuerst mit ihrer Mahlzeit beschäftigt sein, bevor sie realisieren, dass die andere Katze die Situation nicht zu ihrem Vorteil genutzt hat.

Geht der direkte Kontakt ohne Probleme vonstatten, steht der Katzenfreundschaft nichts mehr im Wege!

Und wenn es nicht klappt

Sie haben beide Katzen wochenlang einander vorgestellt, immer wieder getrennt, es erneut versucht – und es gibt immer noch Probleme? Vielleicht leben auch beide Katzen scheinbar ruhig zusammen, allerdings zeigt eines der Tiere Verhaltensprobleme wie Urinmarkieren, Schlaflosigkeit oder Aggressivität? Hier können Sie die Hilfe Ihres Tierarztes oder eines Tierverhaltenstherapeuten in Anspruch nehmen. Manchmal ist die Lösung einfach durch Pheromonzerstäuber wie Feliway gelöst, manchmal braucht es etwas mehr Hilfe.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihr Leben im Mehrkatzenhaushalt!

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